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Foto: shutterstock
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Pressemitteilung -

Ergebnisse des „SPEEDMARATHON“ 2023

Landkreis Barnim beteiligte sich erneut erfolgreich an europaweiter Aktion zur Verkehrsunfallprävention

Der Landkreis Barnim hat sich erneut erfolgreich am europaweiten Blitzmarathon beteiligt. Unter dem Titel "SPEEDMARATHON" fanden am 21. April 2023 in Zusammenarbeit mit der Polizei und den Kommunen an drei Stellen im Landkreis Geschwindigkeitskontrollen statt.

Die Zahl der festgestellten Verstöße liegt in etwa auf dem Niveau der Vorjahre. Bei insgesamt 2.439 durchgeführten Messungen wurden 248 Geschwindigkeitsübertretungen festgestellt. Im Ergebnis wurden 188 Verwarngelder sowie 60 Bußgelder erhoben.

Kontrolliert wurde im Rahmen des Aktionstages an drei Stellen:

In Zerpenschleuse an der Berliner Straße wurden zwischen 07:20 Uhr und 11:50 Uhr 616 Fahrzeuge gemessen. Dabei wurden 27 Überschreitungen der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h festgestellt. Die höchste gemessene Geschwindigkeit lag bei 58 km/h nach erfolgtem Toleranzabzug. Im Ergebnis wurden 21 Verwarngelder ausgesprochen, in 6 Fällen wurden Bußgeldbescheide ausgestellt.

In Werneuchen wurde an der Berliner Allee (B158) an gleich zwei Stellen kontrolliert. Auf Höhe der Einmündung Am Schloß wurden zwischen 14:07 Uhr und 16:31 Uhr 919 Fahrzeuge gemessen. Insgesamt wurden dabei 76 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt, wobei in 64 Fällen ein Verwarngeld sowie in 12 Fällen ein Bußgeldbescheid verhängt wurde. Die höchste gemessene Geschwindigkeit lag bei 49 km/h nach erfolgtem Toleranzabzug bei erlaubten 30 km/h.

Auf Höhe der Einmündung Willmersdorfer Straße wurden zwischen 16:56 Uhr und 20:14 Uhr 904 Fahrzeuge gemessen. In 145 Fällen wurden dabei Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt, wobei in 103 Fällen ein Verwarngeld sowie in 42 Fällen ein Bußgeldbescheid verhängt wurde. Die höchste gemessene Geschwindigkeit lag bei 65 km/h nach erfolgtem Toleranzabzug bei erlaubten 30 km/h.

Die Verkehrsüberwachung im Landkreis Barnim wird weiter aufrechterhalten und verstärkt. Für das Jahr 2023 sind wie in den Vorjahren noch weitere gemeinsame Aktionstage mit Trägern der Verkehrssicherheit, wie der Polizei, geplant.

Robert Bachmann
Pressesprecher

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