Pressemitteilung -
Bessere Anbindung des Leibnizviertels in Eberswalde im ÖPNV
Ab 2. Juni 2020 wird die Linie 914 vom Bahnhof Eberswalde zum Waldsolarheim, weiter über den Markt durch das Leibnizviertel zum Bahnhof Eberswalde im Stundentakt verkehren. Auch in der Gegenrichtung, wo aus Richtung Bahnhof das Leibnizviertel zuerst angefahren wird, fährt die Linie 914. Somit wird das Leibnizviertel erstmalig im regulären Linienverkehr an den Markt und an die Mobilitätsdrehscheibe Bahnhof angebunden sein, wo es einen Anschluss zum RE 3 oder RB 24 gibt. Die Linie 865 wird den derzeitigen Linienverlauf über die Rudolf-Breitscheid-Straße beibehalten. Bedingt durch zahlreiche Kundenwünsche wird die Linie die Haltestellen Weinbergstraße und Sandbergstraße auch weiterhin anfahren.
Mit diesen Änderungen wird die Anbindung des Leibnizviertels an den ÖPNV deutlich verbessert. Der Nahverkehrsbeirat Barnim schlug im Oktober 2019 diese Maßnahme vor, die von der Verwaltung geprüft und vom zuständigen Ausschuss des Kreistages bestätigt wurde.
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Die Kreisverwaltung mit Hauptsitz in Eberswalde ist für eine Vielzahl von Aufgaben zuständig. Dazu zählen unter anderem Bauaufsicht, Kommunalaufsicht, Schulverwaltung, Jugendamt, Grundsicherung, Bodenschutz, Gesundheitsamt, Strukturentwicklung und Katasteramt.
Darüber hinaus hat sich der Landkreis zahlreiche freiwillige Aufgaben gegeben. So werden seit Jahren die Nachhaltigkeitsstrategie „Die Zukunft ist erneuer:bar“ und die Bildungsinitiative Barnim verfolgt.