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Foto: Pressestelle LK Barnim/Oliver Köhler
Foto: Pressestelle LK Barnim/Oliver Köhler

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Schaulaufen der Ausbildungsbetriebe

Die Suche nach dem richtigen Studium oder der richtigen Ausbildung kann für Barnimer Schülerinnen und Schüler ganz einfach sein – dann nämlich, wenn sie die Bernauer Ausbildungs- und Studiumbörse im Bernauer Praetorius-Gymnasium besucht haben. Dort nämlich präsentierten sich einen ganzen Tag lang rund 130 Aussteller aus der Region, aber auch aus benachbarten Landkreisen und Berlin und warben um den Nachwuchs.

Er habe 15 Jahre selbst an einem der Ausstellungsstände gestanden und für einen Ausbildung in der Landwirtschaft geworben, erinnert sich Barnims Wirtschaftsdezernent Holger Lampe in seinem Grußwort. Das habe sich hier oft gelohnt. „Für Schülerinnen und Schüler ist es eine gute Möglichkeit, sich einen Überblick zu verschaffen oder gezielt nach Informationen zu der gewünschten Ausbildung zu fragen“, macht Lampe deutlich und ermuntert die anwesenden Schülerinnen und Schüler, die aus dem gesamten Niederbarnim nach Bernau gekommen sind, sich auch im Handwerk auszuprobieren. „Sie werden überrascht sein, welche Möglichkeiten sich dort bieten“, sagt er.

„Hier ist heute viel Kompetenz versammelt. Nutzen Sie diese Möglichkeit!“, rief auch Bernaus Bürgermeister André Stahl den Schülerinnen und Schülern zu und verwies auf die „Breite der Informationsmöglichkeiten“. „Hier können Auszubildende und Betriebe auch schauen, ob die Chemie zwischen ihnen stimmt“, ist er sich sicher.

Uwe Bartsch, seit 22 Jahren Cheforganisator der Börse, sprach von einem „Markt der Chancen. Auch er sprach von einer tollen Gelegenheit, sich auf einfache Art und Weise viele Informationen zu beschaffen. „Wir wollen Berührungsängste abbauen und helfen, dass jeder Schüler auch den Ausbildungsplatz bekommt, der zu ihm passt und das möglichst in der Region“, sagte er.

Es war die 22. Veranstaltung ihrer Art, die von Bartsch und seinen Mitstreitern auf die Beine gestellt wurde. Insgesamt hatten sich 130 Aussteller angemeldet. Darunter waren 20 Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen. Daneben präsentierten sich Gesundheitseinrichtungen, Unternehmen mit Berufsakademien, Verwaltungen, der Staatsdienst, Beratungen, Banken, Versicherungen, Verbände, das Dienstleistungsgewerbe, der Handel, sowie verschiedene Handwerksfirmen.

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